Bridge Markland

 

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01 bio titelTanz-Theater-Cabaret-Gender-Performance
PuppenPerformance

Verwandlungskunst
Schauspiel
Kunst + Fotomodell

 
Bridge Markland wurde 1961 in West-Berlin geboren.

 


Ausbildung und Studien


- 1991-96 regelmäßige New York Aufenthalte mit Studium der dortigen Tanz- und Performancekultur
- 1991-94 Body-Mind-Centering bei Bonnie Bainbridge-Cohen in USA
- 1985-91 Contact-Improvisation, New Dance und viele weitere Tanzrichtungen, tanzfabrik Berlin
- 1981-84 Ausbildung zur Gymnastiklehrerin in Berlin, Tanzunterricht bei Mary Wigman Schülerin Gisela Colpe
- 1973-79 Martin-Buber-Oberschule in Berlin Spandau, 1979 Abitur, aktiv in der Schultheatergruppe

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Stipendien und Kulturförderungen


Auswahl

- 2023 KiA Projekt Förderung des Bezirks Berlin Pankow für "woyzeck in the box"
- 2023 Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR / #TakeHeart - Residenzförderung am PATHOS Theater München "Recherche: Liesl Karlstadt"
- 2022 Hauptstadtkulturfonds für "go drag! Festival"
- 2021 GVL/Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH / NEUSTART KULTUR Recherchestipendium "Projekt: Praxis Dr. Land"
- 2021 Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin - Stipendium - Programm für junges Publikum + Puppenspiel
- 2021 Akademie der Künste / NEUSTART KULTUR / INITIAL Stipendium zur Recherche "Valeska Gert"
- 2021 Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR / #TakeCare / Recherchestipendium für "Alter + Schönheit + Macht"
- 2021 Fonds Darstellende Künste / NEUSTART KULTUR / #TakeAction für "nathan in the box"
- 2020 Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin - Stipendium - Programm für junges Publikum
- 2019 Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin für "pension schöller in the box"
- 2017 Dezentrale Kulturförderung Berlin Pankow für "ratten in the box"
- 2017 Dezentrale Kulturförderung Berlin Neukölln für "ratten im schatten der popmusik" / Hörstück
- 2016 Rudolf Augstein Stiftung für "leonce + lena in the box" Hamburg Gastspiel
- 2014 Der Regierende Bürgermeister von Berlin- Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten + Rudolf Augstein Stiftung für "leonce + lena in the box"
- 2012 Rudolf Augstein Stiftung für "räuber in the box"
- 2008/09 Soziale Kunstprojekt Förderungen in Berlin Neukölln für das Projekt "höre ich tanz!"
- 2002 Hauptstadtkulturfonds für "go drag! Festival"
- 1994 - 2008 Förderungen durch die Dezentrale Kulturförderung Neukölln für: bridgeland zwei, schiller in the box, faust in the box, krug in the box  u.a.
- 1991/92/94 Tanzstipendien der Senatsverwaltung für Kultur/Berlin, sowie der Akademie der Künste Berlin für Tanz- und Performance Studien in New York, und für die Body-Mind-Centering Ausbildung in Massachussets
- 1989/90/92 Einzelprojektförderung der Senatsverwaltung für Kultur/Berlin für Stücke der Gruppe YoYo-TA


Company:


1984-1991 Dance-Theater-Performance Company YoYo-TA  Auftritte in:
Berlin, München, Dresden, Niederlanden, New York...


Abendfüllende Solo-Programme


queens + kings
short drag performances
Kurz-Performances von 1992 - 2004 in einer abendfüllenden Show mit Gästen
Uraufführung 3.5.2019, Ort: Ballhaus Berlin


Reihe classic in the box:

nathan in the box
Lessings Nathan der Weise für die Generation Popmusik
Urauführung 25.11.2021, Ort: Brotfabrik Berlin

pension schöller in the box
Die berühmte Komödie Pension Schöller für die Generation Popmusik
Uraufführung 2019: Theater im Delphi + Brotfabrik Berlin

ratten in the box:
Hauptmanns Ratten für die Generation Popmusik
Uraufführung 2017, Ort: Brotfabrik, Berlin

Bridge Markland verwebt Hauptmanns Texte über die Ereignisse in einer Berliner Mietskaserne Ende des 19. Jhdt. mit passenden Zitaten aus deutsch-sprachiger Popmusik von Nina Hagen über Peter Alexander bis Laith Al Deen u.v.a. Sie holt das Stück ins Hier und Jetzt und spielt 9 Rollen - mit Puppen von Larissa Jenne und Eva Garland als Gegenspielern.

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leonce + lena in the box
Büchners Leonce und Lena für die Generation Popmusik
Uraufführung 2014, Ort: Brotfabrik, Berlin

Mit Pop und Puppen katapultiert Bridge Markland Büchners einzige Komödie als Ein-Frau-Playback-Theater ins 21. Jahrhundert. Kraftwerk, David Bowie, Die Ärzte und andere Popgrößen, befeuern die Satire.

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robbers in the box
Friedrich Schiller’s The Robbers/Die Räuber for the pop music generation
World premiere 2013, venue: English Theatre Berlin

Using puppetry and lip-syncing, Bridge Markland transforms Schiller's classic Sturm und Drang play into a fast-paced, one woman show, playing 9 roles: Franz von Moor, Karl von Moor, The old count von Moor, Amalia, Hermann, Daniel, Roller, Spiegelberg, Father Dominic

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räuber in the box
Schillers Räuber für die Generation Popmusik
Uraufführung 2012, Ort: Stadtbad Steglitz, Berlin

Bridge Markland macht aus Schillers Sturm und Drang Drama "Die Räuber" eine rasante Ein-Frau+Puppen-Voll-Playback-Show - und spielt 9 Rollen: Franz von Moor, Karl von Moor, Der alte Graf von Moor, Amalia, Hermann, Daniel, Roller, Spiegelberg, Pater

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krug in the box
Heinrich von Kleist: „Der zerbrochne Krug“ für die Generationen Pop, Rock und Schlager
Uraufführung 2008, Ort: Saalbau Neukölln, Berlin

Bridge Markland spielt in schönstem Playback Theater - Richter Adam, Frau Marthe, Eve, Ruprecht, Frau Brigitte und viele wunderbare Handpuppen. Harald Juhnke, Manfred Krug und viele andere treffen auf Kleists einzige Kömödie.

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faust in the box - english version
Goethe's Faust (part 1) for the pop music generation
world premiere 2008, venue: English Theatre Berlin

Markland performs high-speed changes between Mephisto, Faust and Margarete, appearing out of a cardboard box turned stage. She peppers her condensed version of the classic drama with a soundtrack collage of The Rolling Stones, Robbie Williams, Metallica, Pink, Elvis, Depeche Mode and other pop/rock/disco music.

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faust in the box
Goethes Faust 1 für die Generation Popmusik
Uraufführung 2006 - Ort: Saalbau Neukölln, Berlin; Wiederaufnahme mit neuem Soundtrack 2016 - Brotfabrik, Berlin Weißensee

Bridge Markland spielt in ihrer Ein-Frau+Handpuppen+Playback-Show in rasantem Wechsel Mephisto, Faust und Gretchen. Dabei trifft Goethe auf The Rolling Stones, Rammstein, Grete Weiser, Robbie Williams, Peter Maffay, Metallica, Pink, Elvis, Marika Rökk, Madonna, Led Zeppelin, Depeche Mode, Placebo und andere.


Kurzstücke


Auswahl aus dem Repertoire


M.J.

Uraufführung 1988, Ort: Eiszeit Kino, Berlin Kreuzberg
Grotesk-Tanz-Clown

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Tischtanz

Uraufführung deutsche Fassung 1992, Ort: Statthaus Böcklerpark, Berlin Kreuzberg
Uraufführung spanische Fassung 2008, Ort: Teatro Pradillo, Madrid
Erotische Comedy, Persiflage auf Telefonsex

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BriPi

Uraufführung deutsch-englische Fassung 1995, Ort: Friends of Italian Opera (jetzt English Theatre Berlin)
Uraufführung spanisch-englische Fassung 2008, Ort: Teatro Pradillo, Madrid
Persiflage auf Peepshows, "typisch" weibliche Körperkritik, sowie das Bedürfnis Körperkontakt haben zu wollen

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Die schönste Frau der Welt

Uraufführung 1995, Ort: Chamäleon Varieté Berlin
Die sensationelle Verwandlung von der rothaarigen Schönheit, zum androgynen Wesen bis zum Macho im Anzug

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Sweet T.

Uraufführung 1998, Ort: Chamäleon Varieté Berlin
Die Verwandlung vom dicken, alten Karl aus Berlin, in eine junge, schlanke amerikanische Drag Queen

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Der russische Strip

Uraufführung 2004, Ort: Ficken 3000, Berlin Kreuzberg
Gender-GoGo-Dance in russischer Uniform

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Karl auf dem Oktoberfest

Uraufführung 2004, Ort: Club Restaurant Nektar, München
Auf dem Oktoberfest bekommt Karl den Blues und verwandelt sich in die Resi im Dirndl

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Sascha Sehrschön

Uraufführung 2004, Ort: Sudhaus, Tübingen
Der Kleinganove Sascha Sehrschön mit Vokuhila, entblättert sich zu Rammstein Musik

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Sweet Dreams

Uraufführung 2005, Ort: BKA Theater, Berlin
Komisch erotische Playback-Version des berühmten Eurythmics Song "Sweet Dreams" mit anschließendem Bananenfüttern ans Publikum.


Engagements als Performerin


Auswahl

- 2019 "A 24 Decade History of Popular Music" by Taylor Mac/NYC, Rolle: Dandy Minion, 4x im Haus der Berliner Festspiele


Engagements als Theater-Schauspielerin


Auswahl

- 2011 Maria & Elisabeth, Rolle: Elisabeth 1, aufBruch KUNST - GEFÄNGNIS- STADT
- 2009 - 2013 Alice, nach Lewis Carroll, Rollen: Cheshire Cat, Clown Jo, Märzhase u.a. in deutscher und englischer Sprache, Platypus Kinder- und Jugend-Theater Berlin, Regie: Kenneth Phillips
- 2003 - 2019 Angstmän, von Hartmut El Kurdi, Rolle: Angstmän in deutscher und englischer Sprache, Platypus Kinder- und Jugend-Theater Berlin, Regie: Anja Scollin
- 1997/98 Rocky Horror Show, von Richard O’ Brien, Rolle: Frank N’ Furter in deutscher und englischer Sprache, Brandenburger Theater, Regie: Christopher Blenkinsop und Anton Rey
- 1996 Incognito, von Richard Kuntzevich, Rolle: Sal Bagaletto in englischer Sprache, Berlin Play Actors, Regie: Rik Maverik


Engagements als Tänzerin


Auswahl

- 2019 Magic of Sound, ImprovisationsKonzert, Tanz + Performance zusammen mit Ingo Reulecke, Konzept - Musik - Gesang + Klang von Saskia Baumgart + Miroslav Großer
- 2010/2011 Dances For Non/Fictional Bodies, Jess Curtis/Gravity, Auftritte: Berlin, Potsdam, Liverpool, San Francisco, Miami, San Diego
- 2008 - 2010 eigenes tanz + live music projekt: "höre ich tanz!"
- 2007 + 2009 IL Festino, Konzept und Regie: Martin Backhaus
- 1999-2003 GoGo Tänzerin in verschiedenen Berliner Clubs u.a. SO36
- 1995 Emma 13, Kunsthaus Tacheles, Berlin, Regie: Heike Gäßler
- 1988 Natura Non Facit Saltus, Produktion: tanzfabrik, Aufführungen im Garten des Haus am Waldsee, Berlin, Konzept und Regie: Antja Kennedy
- 1987-90 who did what to whom..., tanzfabrik, Berlin, Konzept, Choreografie, Regie: Dieter Heitkamp


Engagements in Varieté und Cabaret Shows


Auswahl

- 2018 Do You Want a Cookie? mit Bearded Ladies Cabaret, Philadelphia/USA, Kreiert von: Regie: John Jarboe, Dramaturgie: Sally Ollove
- seit 2016 Le Pustra's: Kabarett der Namenlosen - Berlin
- 2008 Stage Diven, Teatro Pradillo/Madrid, Konzept: Bartuschka/Berlin
- 2007 Medium Rare Show, Bush Hall/London, Konzept: Mat Whitley
- 2006 La Clique, The Famous Spiegeltent, Edinburgh Fringe Festival, Regie: Markus Pabst
- 2002 Viva La Diva, Krystall Palast Varieté/Leipzig, Regie: Susanne Linzer
- 2000 Variété Kosmos Show, Variété Kosmos/St. Gallen, Regie: Rico Bandle
- 1998 Chaos Royal, Tollwood Festival München, Regie: Markus Pabst
- 1998 Viva La Diva, Varieté Chamäleon/Berlin, Regie: Detlef Winterberg
- 1997 Ferro City, Varieté Chamäleon/Berlin, Regie: Detlef Winterberg


Lecture Performance / Vortrag


king-ing the drag - drag-ing the king

Lebhafter unwissenschaftlicher Vortrag über das eigene Leben und Werk inkl. Performance + anschließender Diskussion.

Vortragsorte/Auswahl:
Universität Potsdam; Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe / Bochum; Kulturlabor Stromboli, Hall in Tirol, Österreich;
Universität Mozarteum Salzburg / Institut für Gleichstellung und Gender Studies; Kunstuniversität Graz / Zentrum für Genderforschung; TU Braunschweig / Braunschweiger Zentrum für Gender Studies; CIEE US-College in Berlin; Schwules Museum* Berlin; FU Berlin / Theaterwissenschaft; Universität Leipzig / Theaterwissenschaft; Humboldt Universität zu Berlin / Gender Studies; Universität Hamburg / Queer AG; Westfälische Wilhelms-Universität Münster / Queer AG


Lehrtätigkeit


- Gender Performance Workshop:
- 2019 - Universität Leipzig, Sommerakademie zu Gender Studies
- 2019 - Naves Matadero, Madrid
- 2018 - Kunstuniversität Graz - Zentrum für Genderforschung
- 2018 - LOFFT - Das Theater, Leipzig
- 2015 - Kulturzentrum Seefelder Mühle, Seefeld
- 2015 - 25 Wochen Festival, Wilster / Schleswig Holstein
- 2013 - Atelierhof Werenzhain / Lausitz
- 2012 - Uni Freiburg - Gender Studies, in der Reihe Körpersprache-Macht-Geschlecht

- 2020 Gender Performance + Collage von TheaterText + Popsongs in Performances gebracht, Robert-Jungk-Oberschule, Berlin Wilmersdorf
- 2011 Solo-Performance Workshop - Collage von literarischen Texten und Popsong Lyrics, PushPush Theatre, Decatur / Georgia / USA
- 2010 Theater-Projekt “Orpheus + Eurydice”, Regie + Coaching für internationale Studenten, Højskole / Løgumkloster, Dänemark
- 2002/03 Winter Semester, Gender Performativität / Nonverbale Gender Kommunikation, Team Teaching mit Dr. Antje Hornscheidt, Humboldt Universität, Berlin
- 1996 – 1998 Monster Workshops
- 1983 – 1996 Gymnastik Unterricht


Filme


Auswahl

- 2019 Ausgeblutet, Kurzfilm, Regie: Pauline Curnier Jardin, welche 2019 den Preis der Nationalgalerie Berlin gewann
- 2018 Krieg der Träume, Doku Drama über die Zeit zwischen 1918 - 1939 in Europa, Rolle: BauchladenFrau / Party Gast, Regie: Jan Peter, Frédéric Goupil
- 2015 Utopie der Unterschiede, Darstellerin, Regie: Annika Sehn, Viktor Schimpf
- 2005 Martina, Rolle: Martina, Kurzfilm von Jürgen Brüning im Filmprojekt “fucking different” von Kristian Petersen
- 2003 Honey Baby, Rolle: Hades Woman, Regie: Mika Kaurismäki, Kinostart 2006
- 2002 Blade II, Rolle: Vampir, Regie: Guillermo del Toro
- 2001 Venus Boyz, Eine filmische Reise durch das Universum weiblicher Männlichkeit mit Bridge Markland, Del La Grace Volcano, Diane Torr u.a., Regie: Gabriel Baur, CH/USA/D


Konzept und künstlerische Leitung von Festivals


2001 bild wort bühne, Kunsthaus Tacheles/Berlin

2002 go drag! women celebrate cross dressing, Idee, Konzept und Durchführung: Bridge Markland,  künstlerische Ltg.: Bridge Markland und Diane Torr, Internationales Festival im Kunsthaus Tacheles Berlin, gefördert vom Haupstadtkulturfonds, www.godrag.de


Modelling, Zusammenarbeit mit Künstlern und Fotografen


Seit 1980 ist Bridge Markland Modell für verschiedene Fotografen und Fotokünstler. Seit 1984 arbeitet sie als Akt + Kunstmodell für Künstler und Kunstklassen. Aus der Zusammenarbeit mit den Fotografen ist eine große Bildersammlung Bridge Markland’s in verschiedenen Rollen entstanden.


Fotobuch


BRIDGE MARKLAND – PORTRAITS, Konkursbuchverlag, 2000

In dem farbigen Fotobuch sind ihre vielen Verwandlungen von der Frau zum Mann, zum androgynen Wesen festgehalten. 18 internationale Fotografen haben sie in den Jahren 1984 - 2000 begleitet und ihr faszinierendes Spiel mit und jenseits von Rollenklischees und historischen Figuren fotokünstlerisch umgesetzt. Von der rassigen Rothaarigen zum fiesen Nadelstreifen-Macker, in den sie sich in ihrer Performance „Die schönste Frau der Welt“ verwandelt, von Anita Berber bis Stalin, von kaum umhüllt bis hochgeschlossen zeigt sie sich immer anders.

Mit Fotografien von Udo Hesse, Anja Weber, Ute Mahler, Del La Grace Volcano, Rinaldo Hopf, Thomas Karsten, Nina Rücker, Maje Waldo, Marco Biondi, Elisabeth Greil, André Rival/Projekt 100 Frauen Selbstansichten, Sven Hagolani mit Comics von Reinhard Kleist u.a.


Ausstellungen


2018 Bridge Markland fotografiert von Dirk Holtkamp-Endemann, Galerie Sui Valet, Berlin
2014 6 Fotos in Neues aus der Sammlung, Schwules Museum*, Berlin
2010 Bridge Markland - 25 Jahre Bühne
        Foyer-Galerie O-TonPictures, Theater O-TonArt, Berlin Schöneberg
2008 Foyergalerie, Saalbau Berlin Neukölln
2000 + 2002      Kunsthaus Tacheles, Berlin
2001 Cafe am Markt, Weimar